Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
(…) Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
Jesus ist schon sehr deutlich, wenn er sagt, wie wir uns verhalten sollen. Und dabei kann man das doch heftig diskutieren: Gefangene haben ihre Strafe wohl verdient. Leistung muss belohnt werden. Zu viele Fremde überfordern unsere Gesellschaft…
Alles nicht so einfach!
Er leitet uns an, echte Not zu erkennen.
Und er sagt: „Was ihr für einen dieser Geringen nicht getan habt, das habt ihr mir nicht getan!“