Jesus - Der Retter
- Er gab Hoffnung.
- Jeder hat freien Zutritt zur Rettung.
- Wir wünschen uns Sicherheit und Frieden durch Rettung.
- Er rettet uns von unseren Sünden, weil wir es nicht können.
- Er ist für die Menschen da und starb für sie.
Er stieg in das Boot und seine Jünger folgten ihm nach. Und siehe, es erhob sich auf dem See ein gewaltiger Sturm, sodass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief. Da traten die Jünger zu ihm und weckten ihn; sie riefen: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille ein. Die Menschen aber staunten und sagten: Was für einer ist dieser, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen?
Warum schläft er so oft? Zumindest können wir diesen Eindruck haben, denn er verhindert keine Naturkatastrophen mehr. So viele Menschen sind dem Sturm und der Flut immer wieder hilflos ausgesetzt. Wie sehr würden wir uns einen allmächtigen, guten Gott wünschen, der all das verhindert – und noch einiges Andere!
Aber im Grunde tut er das auch in der eingangs vorgestellten Bibelerzählung nicht. Er kennt den See Genezareth; er weiß, dass der plötzliche Sturm genauso plötzlich wieder aufhört. Wir können ihn heute zu uns reden hören in der Art wie: „Ihr Kleingläubigen! Macht Euch nicht so viele Sorgen. Vertraut dem Leben. Nach jedem Sturm des Lebens kommen wieder ruhigere Phasen. Es gibt Menschen, Freunde, die euch auffangen. Und ihr tragt Gottes Geist in Euch, also eine Stärke und eine Kraft, auf die ihr vertrauen könnt.“